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FC Brome - SV Triangel 4:0 (1:0)
Kai Schüttenberg (Isenhagener Kreisblatt) am 27.02.2012 um 12:03 (UTC) | | Nieswandt trifft, Brome siegt - 4:0!
Rückkehrer trifft doppelt beim Comeback / Starke zweite Halbzeit bringt Brome drei Punkte und Platz fünf.
Der FC Brome hat nach der Winterpause ein starkes Halali geblasen. Durch den klaren 4:0-Heimsieg über den SV Triangel kann die Jagd auf die vorderen Plätze noch einmal beginnen. Doch es war kein Spaziergang, bis der Gegner erlegt und die drei Punkte eingesackt waren. Triangel spielte in Halbzeit eins stark mit und hatte spielerisch sogar leichte Vorteil. Kurz vor der Pause dann aber der erste Bromer Glücksschuss. Rückkehrer Christoph Nieswandt traf mit dem Halbzeitpfiff zur 1:0-Führung.
Und die Bromer kamen in der zweiten Halbzeit erst so richti in Fahrt. Es entwickelte sich nun ein Spiel auf ein Tor. Patrick Lucke erhöhte zunächst auf 2:0, ehe Nieswandt nach rund einer Stunde seinen zweiten Comeback-Treffer erzielte. André Riedel setzte in der 70. Minute dann den Schlusspunkt - 4:0!
Die Bromer kletern damit auf den fünften Tabellenplatz.
Tore: 1:0 Nieswandt(45.), 2:0 Lucke(54.), 3:0 Nieswandt(60.), 4:0 Riedel(70.) | | |
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Trommelwirbel im Takt des FC Brome
Ingo Barrenscheen (Isenhagener Kreisblatt) am 02.02.2012 um 08:38 (UTC) | | Die TrIKot-Wäscher – Serie mit den Zeugwarten der Region: Karin und Wolfram Thielemann
Trommelwirbel im Takt des FC Brome
Brome. Als ich das Reich von Karin Thielemann . betrete, bleibe ich erst einmal staunend in der Türschwelle stehen.
Karin Thielemann in ihrer Schatzkammer: Im Haus der treuen TrIKotwäscherin vom FC Brome lagern Fußball-Utensilien aus mehreren Jahrzehnten. Foto: Barrenscheen
Trikots, Stutzen, Hosen, Bälle, praktisch Ausrüstung von A bis Z aus mehreren Jahrzehnten stapelt sich in Reih und Glied auf einem gut und gerne sieben Meter breiten und mannshohen Regal. Mir wird sofort klar: Das ist nicht nur ein Kellerraum. Das ist eine fußballerische Fundgrube. Eine Schatzkammer!.
Und das größte Juwel in diesem Königreich für Kicker ist TrIKotwäscherin Karin Thielemann. Selbstlos, bescheiden, bodenständig, genauso wie ihr Ehemann Wolfram. Und mit Gold nicht aufzuwiegen für den FC Brome. Was im Grunde auf den kompletten Clan zutrifft. Wäre der Club eine GmbH – der Name der Firma könnte Thielemann und Söhne heißen... Ein Familien-Unternehmen. „Die ganzen Thielemanns sind alle eingebunden – Mama und Papa wachen über alles“, lacht der Vereins-Vorsitzende Dieter Kille, gleichermaßen auch eng befreundet mit den guten Seelen des FCB.
Oberhaupt Wolfram engagiert sich seit über 20 Jahren im Vorstand – derzeit als Jugendwart des Gesamtvereins. Seit mehr als einer Dekade kümmert er sich zudem um das Sportheim und leibliche Wohl der Zuschauer. Immer an seiner Seite Ehefrau Karin. Sie wurde 1996 mit dem Einstieg des ältestes Sohnes Thomas als Fußball-Spartenleiter praktisch gleich mitgewählt. Der zweite Filius Thorsten trainiert die Kreisliga-Elf, der jüngste Spross Tobias fungiert als Geschäftsführer. „Das ist automatisch so gekommen“, sagt Mutter Karin in gewohnter Zurückhaltung.
Seither sorgt sie dafür, dass die erste und zweite Herrenmannschaft stets in feinem Zwirn auflaufen. Und weil aller dreckigen Dinge drei sind, übernahm sie vor wenigen Jahren auch noch das Outfit der Bromer Altherren. Und damit ihre schwierigste Aufgabe. „Die Trikots sind weiß – schön...“, ist Karin Thielemann von der schmutzempfindlichen Farbwahl der Oldies nicht unbedingt begeistert. Aber was soll’s!? Es gibt ja schließlich moderne Mittel! Im Laufe der Zeit hat die Sauberfrau des FC Brome sich durch die Ladenregale probiert und die passenden Pulver und Sprays ausbaldowert. So viel sei gesagt zur Herkunft: Die gerade erst abgewendete Insolvenz einer großen deutschen Drogerie-Kette kommt dem Thielemannschen Trikot-Monopol ganz gelegen...
Dieser Tage geht es für die gute Fee des FCB etwas ruhiger zu. Winterpause. In der Saisonphase wird es immer wieder sonntags aber hektisch. Wolfram Thielemann steht an Heimspieltagen ab 8 Uhr morgens im Sportheim an der Steimker Straße. Die erste Kaffeerutsche für die Altherren.
Derweil verbreitet daheim der frisch gebackene Kuchen von Karin einen herrlichen Duft. „Einige kommen sogar extra nur vorbei, um welchen mitzunehmen“, berichtet die Hobby-Konditorin stolz.
Mit den süßen Leckereien im Gepäck geht’s dann Richtung Sportplatz. Und sofort wieder die anderthalb Kilometer zurück nach Hause. Schon mal schnell die erste Ladung von den Altherren in die Trommel feuern. Ist die Luke zu, macht Karin Thielemann wieder auf dem Absatz kehrt. Die Fans wollen schließlich bewirtet werden. Von den Spielen selbst bekommt sie fast nichts mit hinter der Theke. „Zeit zum Zugucken habe ich nicht.“ Hat die Rentnerin kurz mal Luft, gönnt sie sich nicht etwa eine Atempause. „Ich fahre dann schnell nach Hause und schiebe die nächste Maschine rein.“ Der Kreislauf zwischen dem ersten und zweiten Domizil des dynamischen Duos wiederholt sich. Ein Rotationsprinzip wie einst unter Ottmar Hitzfeld bei Bayern München. „Das System hat sich eingespielt.“
Am Abend wird die erste Herren dann noch mit einem Essen, gesponsert vom Förderkreis, verwöhnt. Und die dritte Halbzeit kann sich hinziehen. Für Karin Thielemann ist der schier endlose Tag aber selbst dann noch nicht vorbei. Der (Wäsche-)Berg ruft! „Ich kann das nicht liegen lassen, sonst wird’s muffig. Alles muss frisch weggewaschen werden.“ Hosen, Trikots, Stutzen – alles fein säuberlich getrennt. Neun Ladungen insgesamt!
Dafür schlägt sich Karin Thielemann die Nacht um die Ohren. Einen Wecker stelle sie sich nicht, schmunzelt die Bromerin. Die innere Uhr weckt sie von allein. Meistens jedenfalls. „Wenn nicht, dann ärgere ich mich.“ Eine TrIKotwäscherin mit Leib und Seele! Davor zieht auch ihr Mann den Hut: „Oft hängt morgens um 8 Uhr alles fertig auf der Leine.“ Und liegt schlussendlich aufsteigend nach Nummern sortiert wieder im Koffer. „Da bin ich eitel. Was ich mache, mache ich ordentlich.“ Keine Flecken im Flecken Brome. Die FC-Fußballer müssen nur noch zugreifen und danken es ihr mit Blumen oder anderen Aufmerksamkeiten.
Einst legte die 68-Jährige eine Nachtschicht der außergewöhnlichen Art ein, plauderte FCB-Chef Dieter Kille buchstäblich aus dem Nähkästchen. Am Abend vor einem Spiel sprang plötzlich ein Sponsor ab und untersagte dem Verein, die Trikots mit seiner Werbung weiterhin zu tragen. „Es war aber der einzige Satz, der verfügbar war“, erinnert sich Kille. Karin Thielemann, günstigerweise Näherin von Beruf, übernähte kurzerhand bei jedem Dress den Schriftzug mit einem schwarzen Rechteck. Gewusst wie...
Ihr Gatte Wolfram selbst ist Montagfrüh übrigens weißgott auch nicht untätig. Spätestens um 9.30 Uhr ist das Sportheim wieder blitzeblank, die Spuren des turbulenten Sonntags beseitigt. Schließlich wartet das traditionelle Frühstück im Kreise der Liebsten. „Alles wird von ihnen gehegt und gepflegt“, unterstreicht Kille.
Auf die Thielemanns ist Verlass wie auf ein Schweizer Uhrwerk: Jeden Tag (!) steht das Sportheim für Sportler und Gäste ab 17 Uhr offen. Das hält fit und jung, meint Karin Thielemann. Auf die Frage, wie lange sie ihre Schatzkammer wohl noch hütet, antwortet die ehemalige Mitarbeiterin des Michaelisheims: „Bis ich sage, ich will nicht mehr.“ Solange schlägt ihr Trommelwirbel weiter im Takt des FC Brome.
Von Ingo Barrenscheen
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Gifhorns Grobiane alarmieren Trepke
Ingo Barrenscheen (Isenhagener Kreisblatt) am 15.01.2012 um 14:18 (UTC) | |
Gifhorn. Er blätterte und blätterte und blätterte. . . Bis Egon Trepke das erste seiner Schäfchen (respektive Wölfe) fand, verging eine Weile. Gifhorns Fußball-Boss hat mit Besorgnis auf die Halbzeitwertung im VGH-Fairness-Cup reagiert.
Der hiesige NFV-Kreis liegt niedersachsenweit fernab von Gut und nah an Böse – nur noch auf Position 44 von 47 berücksichtigten Kreisen! Kein Ruhmesblatt für Gifhorns Kicker.
Trepke fasst die Benimm-Bilanz seiner Klubs in Deutschlands größtem Fairnesswettbewerb in wenigen Wörtern auf: „Erschreckend und nicht haltbar!“ Rund 9000 Spiele von Kreis- bis hoch zur Bundesliga sind strafenrelevant ausgewertet worden, um ein Niedersachsen-Ranking der 1065 Mannschaften zu erstellen. Und dabei kommt Gifhorn nicht gerade gut weg. Nur in drei Kreisen (Heidekreis, Wilhelmshaven, Celle) traten die Teams das Fairplay noch mehr mit Füßen.
Trepke hat eine negative Entwicklung ausgemacht. „Wir merken, dass wir immer weiter runtersacken.“ Das neueste Zwischenzeugnis veranlasst ihn zum Handeln – zumindest in verbaler Form, denn vielmehr Einfluss könne der Kreisvorstand zunächst einmal nicht nehmen. „Wir können nur appellieren. Die Regeln müssen die Spieler schon selbst einhalten.“ Ein anderes Mittel seien drakonischere Strafen, doch deren Abschreckung hält Gifhorns Oberster für zweifelhaft. Entweder hätten die Spieler das Fairplay verinnerlicht oder nicht – vor einem Foul werde niemand darüber nachdenken: Oh, dafür muss mein Klub gleich blechen...
Das Rüpel-Image wird Thema der nächsten Vorstands-Sitzung sein, versicherte Trepke. auf IK-Nachfrage. „Wir werden das durchsprechen und überlegen, was wir tun können.“
Die Rote Laterne hat mittlerweile der TSV Rothemühle vom SV BW Rühen übernommen. Die Bad Boys rangieren im Land auf Position 1040.
Es gibt in Gifhorner Gefilden aber nicht nur böse Buben, sondern durchaus auch Vorzeige-Beispiele. Allen voran den FC Brome. Dieser hatte schon in der Rückrunde der alten Saison einen Riesensatz in dem Kinderstuben-Klassement gemacht und sich in der ersten Halbserie der laufenden Runde kreisweit bis auf Platz eins und in Niedersachsen auf Position 169 katapultiert! Mit weitem Abstand vor den zwei nächsten punktgleichen Teams SV Meinersen und MTV Gifhorn I. „Eine schöne Auszeichnung. Ich war doch erstaunt“, sagt FCB-Trainer Thorsten Thielemann. 31 gelbe und eine Gelb-Rote Karte sammelten die Bromer bisher in ihren 16 Spielen. Wobei der Ampelkarton sogar noch überflüssig gewesen sei, meint Thielemann. Ihm suggerieren die Zahlen zwei Dinge: „Ich habe eine ziemlich ruhige Mannschaft. Wir meckern nicht, spielen Fußball.“ Andererseits sei seine Riege aber vielleicht auch „zu lieb“.
Mit Blick auf die anderen Gifhorner Vertreter kann man ihm nur entgegen: Keineswegs! | | |
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Brome sucht seine Meister
Aller - Zeitung am 06.01.2012 um 15:59 (UTC) | |
Doppel-Einsatz für den FC Germania Parsau: Das Team aus der 1. Fußball-Kreisklasse 1 kämpft am Wochenende nicht nur um den Titel bei der Hallen-Kreismeisterschaft in Gifhorn (siehe Text oben), sondern auch um den der Samtgemeinde Brome. Die Herren ermitteln morgen (11 Uhr) in Rühen beim Otto-Müller-Gedächtnisturnier ihren Meister, die Altherren am Sonntag beim Oskar-Derryck-Cup (10 Uhr).
Bei der Premiere in der neuen Großturnhalle ist Kreisligist SV Rühen Ausrichter und auch Titelverteidiger bei den Herren. Um Platz eins mitmischen will Parsau – trotz Doppelbelastung. „Da wird der Kader eben geteilt“, erläutert FC-Coach Matthias Müller. „Einige Spieler sind aber bei beiden Turnieren dabei.“ Auf ein Highlight freut sich Müller besonders: „Das Duell mit Brome. Das hat es immer in sich.“
Neben den sportlichen Höhepunkten gibt es in Rühen auch eine Tombola mit attraktiven Preisen, und fürs leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.
Die Teilnehmer
Herren
Gruppe A:
SV Tülau/Voitze
TSV Fortuna Bergfeld
FC Brome
GW Brechtorf
TuS Ehra-Lessien
Gruppe B:
FC Germania Parsau
SV Eischott
Hoitlinger SV
Teutonia Tiddische
SV Rühen
FC Schwalbe Altendorf.
Altherren:
Rühen
Parsau
Tiddische
Brome
Ehra-Lessien, Eischott
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FC Brome - SV Osloß 2:1 (1:1)
Sören Grunau am 21.11.2011 um 10:02 (UTC) | |
Bei den Hausherren sah es vor dem Spiel eher nicht so gut aus. Insgesamt fehlen 7 Spieler. Marcel Wiswedel gesellt sich mit Meniskusproblemen zum Bromer Lazarett. Dafür kamen zwei erfahrene aus der alten Herren, Matthias Lausch und Kai Jürgens. Dazu stand Matthias Bock zwischen den Pfosten.
Kaum war die Partie angepfiffen, ging es schon gut zur Sache. In der 12. Minute kombinierten die Gäste aus Osloß gut und kamen ohne Probleme vor das Bromer Tor. Der erste Schuss landete noch am Pfosten, doch der Nachschuss von Fischer (sein 19.Saisontor) ging ins Netzt…0:1. Ein Schock den die Bromer gut verarbeiteten. In der 27. Minute kamen dann die Bromer gefährlich vor das gegnerische Tor. Lausch setzte sich gut in der Mitte durch und brachte Keller in Szene. Leider erwischte er die Kugel nicht richtig und vergab somit eine Möglichkeit zum Ausgleich. Die Gastgeber spielten sich so langsam warm und konnten gut gegen die starken Einzelspielern aus Osloß halten. In der 30. Minute dann der verdiente 1:1 Ausgleich. Matthias Lausch setzte sich auf der linken Seite stark durch, spielte den Ball (wie in alten Zeiten) mit Außenriss in die Mitte, wo Keller dann vollstreckte. Ein paar Minuten später die nächste Chance der Bromer. Traue spielte einen langen Ball auf Kai Jürgens, der den Ball mitnahm und an der Grundlinie in den 16er auf Keller flankte. Nur vor ihm kam noch ein Abwehrspieler am Ball…das hätte die Führung sein können! So ging es mit einem gerechten unentschieden in die Halbzeitpause, wo die Bromer von Minute zu Minute besser wurden.
Der zweite Durchgang sah da wieder etwas anders aus. Osloß kam wacher und spritziger aus der Kabine. Die Gäste hatten bis zum 16er gute Aktionen, aber ohne Kapital daraus zu schlagen. Wie auch im ersten Durchgang, wurden die Bromer immer besser. In der 65. Minute kam Lausch aus dem Nichts bei einem Rückpass der Gäste. Er bekam den Ball vor dem Keeper, stand aber nicht optimal zum Tor. Er flankte den Ball gefährlich vor das Tor, aber Keller kam nicht ran. Schade, da hätte man den Fehler bestrafen können. Gerade mal ein Minute danach stand Fischer allein vor Matthias Bock. Er verkürzte den Winkel zum Tor und parierte die gute Möglichkeit zur Ecke. Die anschließende Ecke landete direkt auf der Latte und ging dann ins Aus. Das war knapp! Nun ist es ein Spiel auf Messers Schneide. In Minute 78. Setzte sich erneut Lausch gut im Zentrum durch, bediente den schnellen Lyra der gleich abzog…Pfosten! In der 80. Minute dann die Entscheidung: Dennis Krieger überlief drei Gegenspieler der Gäste, ehe er Keller mit einem Pass durch die Abwehr bediente. Keller ließ sich nicht zweimal bitten und schoss den Ball ins Tor. Mit seinem 8. Saisontreffer markierte er das 2:1 der Hausherren! Doch es wurde nochmal spannend. In der 4. Minute der Nachspielzeit bekam die Mannschaft aus Osloß einen Freistoß in viel versprechender Position. Doch auch diese Gelegenheit ließen sie liegen. Somit blieb es beim 2:1 und die Erleichterung am Ende war groß. Der Sieg geht in Ordnung, war aber eher glücklich.
Vielen Dank auch nochmal an die Aushelfer Matthias Lausch und Kai Jürgens, die beide ein gutes Spiel abliefen. Ein dank auch an Matthias Bock, der immer da ist, wenn man ihn brauch!
Aufstellung: Bock – Riebe, Dankert, D.Traue, J.Schulze – Krieger, K.Jürgens, Lucke(78. Lyra), Riedel – M.Lausch, Keller(89. Lucke)
Bank: Gaedecke, M.Pieruschka, A.Schultz, Lyra
Tore: 0:1 (12.) Fischer, 1:1 (30.) Keller, 2:1 (80.) Keller
Karten: -
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SV BW Rühen - FC Brome 1:1(1:0)
Sören Grunau am 14.11.2011 um 09:06 (UTC) | |
Schon vor dem Spiel gegen die neuformierte Truppe aus Rühen war klar, dass es kein schönes wird. Auf dem kaputten Platz konnte man kein vernünftiges Spiel aufziehen! Egal, da muss es halt kämpferisch her. Das Spiel begann gut für die Gäste. Keller stand, nach Fehler vom Rühener Spieler, allein vorm Tor und konnte die gute Gelegenheit nicht nutzen. Ein Abwehrspieler klärte bevor Keller einschieben konnte. Eine weitere gute Chance hatte Lyra. Nach Flanke von Keller segelte Lyra mit dem Kopf am Ball vorbei. Das waren beide dicken Chancen zur Führung. Doch wer vorne die Dinger nicht nutzt, wird hinten bestraft! Ein langer Ball von Rühen landete hinter der Abwehr von Brome, wo der Rühener im Abseits stand. Doch die Pfiff blieb aus...er schnappte sich den Ball, zog Richtung Wiswedel und machte in der 20. Minute die unverdiente Führung klar. Nach dem Treffer fingen die Hausherren an die Sensation zu glauben und kämpften um jeden Ball. Auch eine gute Freistoß Situation im Strafraum der Gastgeber wurde nicht genutzt! Somit ging es mit 1:0 in die Halbzeit.
Der zweite Durchgang lief ähnlich ab. Rühen fightete und Brome versuchte ein vernünftiges Spiel auf zu ziehen. In der 55. Minute dezimierten sich die Hausherren nach wiederholtem Foulspiel. Trotzdem sah man nicht, das Brome ein Mann mehr auf dem Platz war. Nun hatte auch Rühen ein paar kleine Chancen die Führung auszubauen. Die Gäste warfen im Laufe der zweiten Hälfte immer mehr nach vorne. Schon wieder gab es nach Rückpass zum Keeper einen indirekten Freistoß im 16er der Hausherren. Doch auch nach Wiederholung des Freistoßes blieb es beim 1:0 der Rühener. Sogar ein Strafstoß für die Gäste, wurde von Keller nicht genutzt. Und wieder konnten die Bromer das Geschenk nicht annehmen. Dann doch der ersehnte Ausgleich! In der Nachspielzeit(91. Minute) hatte der FC eine Ecke, schlug sie in den Strafraum wo noch ein Rühener klären konnte. Doch Lucke stand richtig und verwandelte mit einem Volleyschuss, der nicht ganz unhaltbar war, den Ball im Netz. In der 93. Minute flog noch ein Spieler der Gastgeber vom Platz, diesmal mit roter Karte. Der daraus entstandene Freistoß sollte die letzte Gelegenheit des Spiels sein. Domenik Traue flankte den Ball in den 16er und sah den freistehenden Dankert, der den Ball sehr sehr knapp am Tor vorbei köpfte...schade! Doch es wäre am Ende ein unverdienter Sieg gewesen. Denn die Rühener kämpften um jeden Ball und standen hinten sehr gut.
Aufstellung: Wiswedel - D.Traue, Riebe, Dankert, J.Schulze - Lyra, Riedel, Gaedecke, M.Pieruschka(45. R.Pieruschka) - Keller, Lucke
Bank: A.Schultz, R.Pieruschka
Tore: 1:0 (20.) B.Kurnaz, 1:1 (91.) Lucke
Gelb: D.Traue(Meckern), Gaedecke
Bild siehe "Galerie-Kreisliga11/12"
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Saison 2012/13 |
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Wir freuen uns auf die Saison 2012/13 in der Kreisliga. Es wird eine sehr spannende Saison, denn es gibt viele gute Mannschaften in dieser Kreisliga. Aus diesem Grund wir jedes Spiel von uns ein spannender Kampf . Wir hoffen auf die Unterstützung unserer Fans bei den Heimspiel und bei manch einen Auswärtsspiel. Die Informationen und Spielberichte zu den spielen findet ihr natürlich auch auf dieser Seite.
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Torjäger |
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16 Tore: Keller
5 Tore: Karavaras
4 Tore: Gädecke
2 Tore: Krieger,
1 Tor: Traue, Schödler, Riedel,Lucke |
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Tabelle |
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9. VFL Vorhop (17 Pkt.)
10. TSV Rothemühle (15 Pkt.)
11. FC Brome (14 Pkt.)
12. SV Meinersen/A/P (10 Pkt.)
13. TSV Meine (9 Pkt.) |
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Nächste Termine |
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15. Saisonspiel:
Gegner: SV Meinersen/A/P
Ort: Sportplatz Brome
Anpfiff: 14:00 Uhr
Datum: Sonntag, 02.12.2012
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Training |
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Jeden Dienstag 18:30 Uhr Sportplatz Brome
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Jeden Freitag 18:30 Uhr Sportplatz Brome
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